Tippen tötet - Nur ein Augenblick

Im Jahre 2014 wurde in Hannover die landesweite Verkehrssicherheits-Kampagne „Tippen tötet“ von der Verkehrswacht Niedersachsen gestartet. In Umfragen gaben fast 50 Prozent der Straßenverkehrsteilnehmer zu, während der Fahrt  ab und zu das Handy zu nutzen, 20 Prozent tippen sogar während der Fahrt mit dem Auto.

Der "Tippen tötet"-Wettbewerb 2016

Durch den 2016 durchgeführten "Tippen tötet"-Wettbewerb der Landesverkehrswacht Niedersachsen und nordmedia erhielten Studenten der Hochschule in Hannover die Möglichkeit, sich per Drehbuch zum Thema "Tippen tötet im Straßenverkehr" für die Wettbewersteilnahme zu qualifizieren. Aus den Clips soll hervorgehen, warum die Nutzung des Handys im Straßenverkehr gefährlich ist. Die Länge des Videoclips wurde von den Veranstaltern mit maximal 90 Sekunden vorgegeben. Dabei sollen besonders junge Menschen angesprochen werden. Dafür wurden die besten drei Drehbücher ausgewählt. Für die Umsetzung erhielten die Teilnehmer ein Budget um die Ausgaben zu decken. Der Sieger wird anschließend über ein Online-Voting ermittelt.

Video mit Realitätsnähe

Eines der teilnehmenden Konzepte wurde von Renja Schmakeit, Marcel Dörre und Patrycja Krohn umgesetzt, das auf der Seite www.tippen-tötet.de beschrieben ist. Der empfehlenswerte Film mit dem Titel "Tippen tötet - Nur ein Augenblick" zeichnet sich durch besondere Realitätsnähe aus, so dass sich jeder mit der Hauptdarstellerin identifizieren kann. Besonders der überraschende Schluss ist heftig - und mit klarer Botschaft. Um die vielen versteckten Details des 90 Sekunden Videoclips zu entdecken , empfiehlt es sich, den Film mindestens zweimal zu sehen. Hierbei sollte die Aufmerksamkeit vor allem den Schlussszenen gelten.

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